6 Best Practices
1. Halten Sie Ihre Direktwerbe-Liste sauber
Wussten Sie, dass Marketing- und Vertriebsabteilungen durchschnittlich 15 Prozent ihre Budgets aufgrund schlechter Datenqualität verlieren? Es zahlt sich wortwörtlich aus, Ihre Listen für Direktwerbung sauber zu halten. Die meisten Unternehmen misten diese Listen mindestens zweimal pro Jahr aus, damit sie keine Post an falsche Adressen senden und an Menschen, die sowieso nichts kaufen.
2. Stellen Sie sicher, dass Ihre Direktwerbung persönlich ist.
Was Direktwerbung von Spam unterscheidet, ist die Personalisierung – und wir sprechen nicht nur davon, den Namen des Empfängers einzusetzen. Erfolgreiche Direktwerbung spielt mit der Kaufhistorie des Empfängers, mit seiner Lebenssituation, seinen Bedürfnissen, Zielen und Träumen oder sogar mit seinen Haustieren. Anders gesagt: Jedes Exemplar der Direktwerbung, das Sie versenden, sollte einzigartig und vor allem relevant für den Empfänger sein, falls Sie eine vernünftige Rendite erzielen wollen. Wollen Sie demnächst 10.000 identische Briefe versenden? Dann gehen Sie lieber nochmal zurück ans Reißbrett.
3. Nicht ohne Punkt und Komma
Direktwerbung sollte nicht nur kreativ sein, sondern auch die folgenden Punkte erfüllen:
Die Überschrift sollte sowohl klar als auch mutig sein, sodass sie direkt die Aufmerksamkeit des Kunden erregt und die zentrale Botschaft vermittelt.
Es sollte eine Zwischenüberschrift geben, die den Leser sanft hin zum Fließtext führt. Niemand möchte ins kalte Wasser geworfen werden, vor allem nicht, wenn es sich um einen längeren Text handelt.
Der Texte sollte die Vorteile darstellen, nicht nur die Eigenschaften.
Und es sollte ein Angebot geben, dass der Empfänger einfach nicht ablehnen kann!
Der Text sollte den Firmennamen erwähnen, aber dabei nicht übertreiben.
Eine Handlungsaufforderung sollte dem Empfänger mitteilen, was er jetzt tun sollte. Besuchen Sie uns online! Rufen Sie uns heute noch an!
Die Kontaktdetails sollten angegeben sein.
Sie sollten eine Absenderadresse angeben, damit der Empfänger weiß, dass es sich um ein Unternehmen mit einer tatsächlichen Niederlassung handelt.
4. Nutzen Sie die Farbpsychologie zu Ihrem Vorteil
Farben beeinflussen nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unsere (unbewussten) Gefühle gegenüber Produkten. Das bedeutet Farbenpsychologie für Sie. Anstatt die willkürlichen Standardfarben zu benutzen, lesen Sie lieber unsere Tipps hierzu nach.
5. Nehmen Sie nicht irgendein Papier
Der Text ist verführerisch, die Grafik ist wunderschön und die Farben sind auf den Punkt. Ihr Direktwerbungsdesign ist fertig! Werfen Sie aber nicht sofort die Druckerpresse an, Sie müssen sich noch für ein Papier entscheiden, denn es kann über den Eefolg Ihrer Direktwerbung entscheiden! Es ist nachgewiesen, dass Konsumenten die Botschaft eines Briefes automatisch mit dem haptischen Erlebnis des Papiers verbinden, wählen Sie es also sorgfältig aus!
6. Wählen Sie die richtige Drucktechnologie
Offset und Digitaldruck haben beide ihre Vor- und Nachteile, je nachdem, was die Ziele Ihrer Direktwerbung sind. Sie sind sich unsicher, was hier die richtige Entscheidung ist? Lesen Sie alles über Offset oder Digitaldruck bei Direktwerbung auf unserem Blog. Gut zu wissen: Xeikon Druckmaschinen sind bekannt dafür, dass sie mit vielen Trägermaterialien kompatibel sind, dass Sie mit hoher Abdenkung und hochauflösend drucken und daher jede Direktwerbung mit Leichtigkeit handhaben.
Erfahren Sie mehrBest Practices, um die Kosten Ihrer Direktwerbung zu senken!